Die Böden sind karg.
Die Böden sind karg.

Kenia: Kein Tropfen Regen !

Die anhaltende Dürre in Kenia nimmt kein Ende. Seit zwei Jahren hat es im Süden des Landes nicht geregnet. Millionen Menschen leiden Hunger und Durst. Die Not wird immer größer.

Extremwetterereignisse nehmen zu

 

Die Erde ist ausgedörrt. Die Flüsse sind ausgetrocknet. Die Vegetation stirbt aus und damit die Tiere. Das ist besonders schlimm für die tausenden von Hirten. Denn Ziegen und Kühe bedeuten Milch, Fleisch und Einkommen.

Die Bäume vertrocknen.
Die Bäume vertrocknen.

Im Norden, in Höhe der Hauptstadt Nairobi, ist es dagegen sehr kalt. Die Pflanzen erfrieren, weil es nachts Frost gibt. Temperaturen unter 0 Grad gab es dort bisher nicht. Es ist nun schon die fünfte Ernte in Folge, die für die Bauern schlecht ausfällt. Über 60 Prozent der kenianischen Bevölkerung sind in der Landwirtschaft tätig. Durch den Klimawandel und seine schlimmer werdenden Folgen verlieren sie ihre Lebensgrundlage.

Hunger und Durst steigen dramatisch an

 

Nach Einschätzungen des Roten Kreuzes sind etwa 2 Millionen Menschen von akutem Hunger bedroht. Die Dunkelziffer liegt viel höher, bereits in normalen Zeiten hat nur jeder Fünfte genügend zu essen.

ora Kinderhilfe in Kenia

Wir verteilten Lebensmittelpakete.
Wir verteilten Lebensmittelpakete.

Wir verteilen in unseren Projektstandorten Watamu, Kinari, Karangatha und Ilbisil Lebensmittelpakete und Wasser. Das reicht aber nicht aus. Wir brauchen dringend Ihre Hilfe, um mehr Nothilfe leisten zu können!

 

Spenden Sie für die Menschen in Kenia, damit wir den Hunger bekämpfen können.

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