Patenkind des Monats
Agnes ist drei Jahre alt und braucht mehr Platz und Ruhe zum Spielen und zum Leben. Das Mädchen lebt sehr beengt. Corona verschlimmerte ihre Situation zusätzlich. Agnes braucht Hilfe.
Themenschwerpunkt: Sierra Leone
Wie leben Menschen in Afrika mit dem Coronavirus? Wie beeinflusst die Pandemie ihr Leben? Begleiten Sie uns auf eine virtuelle Reise nach Westafrika: Anhand unseres Schwerpunktthemas erfahren Sie, wie es den Menschen in Sierra Leone zurzeit geht und wie ihr Schicksal exemplarisch für das Millionen anderer Menschen in Afrika steht.
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Sierra Leones Zukunft ist jung
Fast die Hälfte der sieben Millionen Einwohner des Landes ist minderjährig. In der jungen Generation steckt viel Potenzial könnte man meinen. Doch bei vielen Kindern endet das Leben bevor es richtig angefangen hat.
Neues Jahr: Neuer Projektstandort
ora Kinderhilfe weitet ihre Hilfe 2021 aus. Damit reagiert das Hilfswerk auf die Situation der Menschen in Sierra Leone, dessen Lebens- und Wohnsituation bereits vor der Corona-Pandemie prekär war.
Sierra Leone: Sicherheit ist unsicher
Die Wünsche zum neuen Jahr sind bescheiden: Sechs Monate Lockdown in einem der ärmsten Länder der Welt haben die Armut verschärft. Die Mehrheit der Bevölkerung wünscht sich für 2021 ein planbares Auskommen. Sicherheit ist ihr größter Wunsch!
Sierra Leone: Das Geschenk Leben
In Sierra Leone wird an Weihnachten und Silvester das Leben gefeiert. Für die Bevölkerung ist dies das größte Geschenk. Gesang, Essen und Teilen sind das Wichtigste. Materielle Wünsche spielen nur eine untergeordnete Rolle.
Sierra Leone: Junge Frauen und alte Rituale
Traurigkeit ist Pflicht - auch an Weihnachten. Isatu steht stellvertretend für viele Witwen in Sierra Leone, die dieses Jahr an Weihnachten besonders leiden. Frau Schöngraf besuchte sie auf ihrer Reise.
Sierra Leone: Die Wohnsituation ist bedrückend
Die Überbevölkerung übt Druck auf die Wohnsituation aus. Das hat fatale Folgen für Mensch und Gesundheit. Corona verschärft die Lage zusätzlich.
Sierra Leone: Wenn das Gesundheitssystem erkrankt ist
Offiziell gibt es eine Krankenversicherung in Sierra Leone und offiziell werden Schwangere, Stillende und Kinder bis fünf Jahren kostenlos untersucht. Das Gesundheitssystem ist jedoch desolat und kann die vielen Patienten kaum vesorgen.
Frauen sind in Afrika oft der Schlüssel zur Entwicklung des Landes
Frauen tragen wesentlich zur gesellschaftlichen und wirschaftlichen Entwicklung des Landes bei. Leider werden sie hierzulande oft diskriminiert und unterdrückt. Corona verschärft die Situation.
Hohe Kindersterblichkeit in Sierra Leone
Sierra Leone hat eine der höchsten Kindersterblichkeitsraten weltweit. Frauen gebären ihre Kinder häufig allein in einer Hütte ohne medizinische Versorgung.
Sierra Leone: Gesundheit Unerschwinglich
Krankheit macht arm. In Sierra Leone können es sich drei Millionen Menschen nicht leisten krank zu werden, es würde ihre Armut weiter verschlimmern. Corona hat die Lage zusätzlich verschärft.
Sierra Leone: Diagnose Armut
Armut gilt weltweit als Krankheitsursache Nummer Eins. Etwa 115 Millionen Menschen werden laut Armutsbericht zusätzlich in diesem Jahr verarmen. Auch die Menschen in Sierra Leone; sie sind arm, werden krank und verlieren ihr Leben auf Grund von Krankheiten, die geheilt werden könnten.
Kenia: Ernährungssicherheit in Gefahr
Die Not ist zum Verzweifeln. Überschwemmungen, Dürren, Heuschrecken und auch die Restriktionen der Corona-Krise stellen Kenia auf eine harte Probe. Die Ernährungssicherheit der Menschen ist stark bedroht.
Corona-Virus in Afrika
Corona in Afrika bedeutet für die Menschen eine Katastrophe. Besonders die Bedürftigen leiden. Sie dürfen nicht mehr vor dir Tür, können ihren Geschäften nicht nachgehen und leiden Hunger und Not.